Schwangerschaftsbeschwerden

Schwangerschaftsbeschwerden können, müssen aber nicht immer in Erscheinung treten, stellen aber keinesfalls einen echten Krankheitswert dar.

Meist sind jedoch Beschwerden, wie Übelkeit, Erbrechen, Ischialgie, etc. lästig und beeinträchtigen das allgemeine Wohlbefinden.

 

Meist hilft in diesen Fällen eine alternativmedizinische Betreuung (TCM, Homöopathie, Schüßler-Salze, Aromatogramm, etc.) aus, um die Beschwerden zu reduzieren und die weitere Zeit zu genießen.

 

Schwangerschaftsbeschwerden sind insbesondere:

  • Erschöpfung, Müdigkeit, niedriger Blutdruck
  • Hämorrhoiden
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Sodbrennen
  • Pilzinfektionen oder vaginaler Ausfluss
  • Harnwegsinfekte
  • Wassereinlagerungen
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Mutterbandschmerzen und Ischialgien
  • Verstopfung
  • Schlafstörungen
  • Krampfadern
  • Wadenkrämpfe, etc.

Risikoschwangerschaft

Frauen mit einer Risikoschwangerschaft bedürfen genaueren und engmaschigeren Kontrollen, um den gesundheitlichen Allgemeinzustand von Mutter und Kind im Auge zu behalten.

Risikoschwangerschaften bedürfen einer interdisziplinären Betreuung, d.h. gemeinsam mit anderen Berufsgruppen, wie z.B. mit Ihrer Gynäkologin, Internistin, etc.

 

Jedoch können auch bei diesen Schwangerschaften zahlreiche Beschwerden und Beeinträchtigungen mittels Hebammenbetreuung und komplementärmedizinischen Verfahren gelindert werden.

 

Risikoschwangerschaften sind insbesondere

  • übermäßiges Erbrechen über die 12. Schwangerschaftswoche hinaus
  • Blutungen während der Schwangerschaft
  • Nikotinkonsum während der Schwangerschaft
  • Schwangerschaftsdiabetes
  • vorzeitige Wehentätigkeit und drohende Frühgeburt
  • mangelnde Versorgung des Kindes, "zu kleines Kind"
  • Bluthochdruck
  • "Schwangerschaftsvergiftung"
  • Zwillings- und Mehrlingsschwangerschaft, etc.
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© Iris Burger, BSc MA